Krypto trading für anfänger
Mai 13, 2025

Altcoins


Inhaltsverzeichnis

Als „Alternative Coins“ zu Bitcoin haben Altcoins in den letzten Jahren viel Aufmerksamkeit erregt und sich als feste Größe im Kryptowährungsmarkt etabliert. Das liegt zum einen an ihren innovativen Technologien und zum anderen an ihrem hohen Potenzial, langfristig wertvoll zu werden. Forex Freiheit wirft einen genauen Blick darauf, wie Altcoins einst entstanden sind, was sie von Bitcoin unterscheidet und warum sie eine attraktive Investitionsmöglichkeit darstellen.

Was sind Altcoins?

Der Begriff Altcoins ist die Abkürzung für „Alternative Coins“ und bezeichnet all die Kryptowährungen, die als Alternativen oder Nachfolger von Bitcoin (BTC) entwickelt wurden. Sie wurden ins Leben gerufen, um bestimmte Schwächen von Bitcoin auszugleichen und ganz andere Funktionen zu bieten. Dazu zählt beispielsweise eine höhere Skalierbarkeit, verbesserte Sicherheit oder ein verringerter Energieverbrauch. Am Ende unterscheiden sich Altcoins deutlich in ihrer Architektur und den Anwendungsbereichen von Bitcoin und stehen für die kontinuierliche Weiterentwicklung im Bereich der Kryptowährungen.

Was ist der Unterschied zwischen Altcoin und Bitcoin?

Altcoins und Bitcoin unterscheiden sich in vielen Bereichen merklich voneinander. So setzen viele Altcoins auf alternative, energieeffiziente Konsensmechanismen wie Proof-of-Stake (PoS), während Bitcoin auf Proof-of-Work (PoW) basiert. Außerdem besitzen viele Altcoins oft spezifische Anwendungsfälle. Beispiele hierfür sind Ethereum mit seinen Smart Contracts und Ripple, der für seine schnellen internationalen Zahlungen bekannt ist. Bitcoin hingegen dient primär als digitales Zahlungsmittel und Handelsmittel. Auch die Skalierbarkeit variiert: Altcoins wie Litecoin und Solana haben unter anderem höhere Transaktionsraten als Bitcoin, was sie tauglicher für den Massenmarkt macht. Auch die Netzwerklast, Gebühren und Infrastruktur weichen von Bitcoin ab. Bitcoin dominiert allerdings den Kryptomarkt und besitzt die größte Liquidität. Altcoins hingegen, vor allem neuere, sind oft deutlich kleiner und weniger liquide. Zu guter Letzt unterscheidet sich auch die Tokenomics, also die Verteilung und Anzahl der Coins, stark zwischen Bitcoin und Altcoins. 

Wann ist der erste Altcoin entstanden?

Der erste Altcoin mit der Bezeichnung Namecoin wurde im April 2011 eingeführt. Namecoin basierte auf dem Bitcoin-Code und hatte das Ziel, ein dezentralisiertes Domain-Name-System (DNS) zu schaffen. Diese Innovation sollte das bestehende Internet-DNS-System ersetzen und so die Sicherheit und Unabhängigkeit im Netz erhöhen. Kurz darauf, im Oktober 2011, folgte bereits Litecoin, das mit einem anderen Hashing-Verfahren namens Scrypt arbeitete und schnellere Transaktionszeiten bot. Diese frühen Altcoins legten den Grundstein für die Entwicklung aller folgenden Kryptowährungen, die Bitcoin als Basis verwendeten.

Welche Arten von Altcoins gibt es?

Altcoin ist nicht gleich Altcoin: Im Vergleich unterscheiden sie sich oft stark in ihrer Technologie, den Einsatzmöglichkeiten, dem Zweck und dem Konzept. Bei all den Unterschieden sind bestimmte Merkmale allerdings immer gleich. Dadurch lassen sich die alternativen Coins in verschiedene Arten unterteilen.

Altcoins als reines Zahlungsmittel

Vor allem in den Anfängen der Kryptowährungen wurden Altcoins als reines Zahlungsmittel entwickelt, um sich als bessere Alternative zu Bitcoin zu etablieren. Beispiele dafür sind Litecoin und Bitcoin Cash.

Stablecoins

Stablecoins sind Kryptowährungen, die einen bestimmten, stabilen Wert abbilden, zum Beispiel die Wertentwicklung von US-Dollar oder Finanzanlagen. Zu den bekanntesten Stablecoins zählen Tether (USDT) und USD Coin (USDC). Ihr Wert soll im Durchschnitt zu jeder Zeit einen US-Dollar betragen. Vor allem Krypto-Trader nutzen Stablecoins, um diese schnell gegen andere Kryptowährungen zu tauschen und dadurch ohne Unterbrechungen im Blockchain-Ökosystem zu handeln. 

Smart Contract Coins für DeFi-Projekte

Die aktuell am stärksten vertretene Art von Altcoins sind Coins, die Smart Contract-Plattformen nutzen. Smart Contracts sind digitale Verträge, welche die Blockchain-Technologie nutzen. In der Blockchain sind alle Informationen zum Vertrag manipulationssicher gespeichert; von den Bedingungen über die Konditionen, Vereinbarungen bis hin zu den Zahlungsverläufen. So kann auch jederzeit überprüft werden, ob die Abwicklung des Vertrags ordnungsgemäß vonstattenging. Mit den DeFi-Projekten und den damit verbundenen Smart Contracts soll ein Netzwerk für dezentrale Anwendungen geschaffen werden, das komplett ohne zentrale Server und ohne die Kontrolle von einem Unternehmen auskommt. Bekannte Projekte, die Smart Contracts nutzen, sind Ethereum (ETH), Cardano (ADA) und Polkadot (DOT).

NFTs

NFTs sind Non-Fungible Token. Zu Deutsch bedeutet das „nicht austauschbare Marken“. Mit ihnen lässt sich der Besitz eines einzigartigen Vermögenswertes nachweisen. Beliebt sind NFTs deshalb vor allem im Bereich Kunst, Musik und Gaming. 

Die wichtigsten Altcoins

Zu den derzeit bekanntesten und vielversprechendsten Altcoins gehören:

  • Ethereum (ETH): Ethereum ist bekannt für seine Smart Contract-Funktionen und wird oft als Grundlage für DeFi-Anwendungen verwendet. Mit der Ethereum-Blockchain können Entwickler dezentrale Anwendungen erstellen, die die Mittel dazu haben, ganze Branchen zu revolutionieren. Ethereum gilt als stärkste Alternative zu Bitcoin und wird immer hoch gehandelt.
  • Binance Coin (BNB): Binance Coin ist Teil des Binance-Ökosystems und hat sich besonders in Sachen Marktkapitalisierung etabliert. Auf der Binance-Börse wird BNB für Transaktionsgebühren verwendet und kommt auch auf verschiedenen Binance-Plattformen wie Binance Smart Chain vor.
  • Solana (SOL): Solana ist bekannt für zwei Dinge: die hohe Geschwindigkeit und Skalierbarkeit. Entsprechend häufig wie SOL für DeFi und NFT-Projekte eingesetzt. Das Solana-Netzwerk nutzt einen innovativen Konsensmechanismus, der als Proof of History bezeichnet wird und Transaktionen extrem schnell und kostengünstig verarbeitet.
  • Cardano (ADA): Cardano legt viel Wert auf Sicherheit und Nachhaltigkeit und nutzt dazu den Proof-of-Stake-Mechanismus. Die Währung besitzt eine starke wissenschaftliche Basis, die ständig weiterentwickelt wird, um beispielsweise die Blockchain-Technologie noch effizienter und umweltfreundlicher zu gestalten.
  • Polkadot (DOT): Polkadot ist ein wichtiger Player in der Blockchain-Welt, denn es macht die Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchains möglich. Das macht Polkadot zu einer vielversprechenden Lösung für ständig steigende Skalierbarkeit und die Datenverarbeitung im zunehmend vernetzten Miteinander.
  • Avalanche (AVAX): Avalanche gilt als ernstzunehmender Konkurrent zu Ethereum. Mit seiner schnellen Transaktionsverarbeitung und den geringen Kosten ist Avalanche besonders attraktiv für DeFi-Anwendungen und DApps.
  • Chainlink (LINK): Durch Chainlink können Smart Contracts mit realen Daten interagieren. Dazu verbindet es die Blockchain mit externen Quellen wie APIs. Die Ausführung von Verträgen basiert so auf realen, verlässlichen Daten.
  • Ripple (XRP): Ripple wird in der Finanzbranche für seine schnellen und kostengünstigen internationalen Zahlungen geschätzt. Der Altcoin hat bereits Partnerschaften mit großen Banken und Finanzinstituten geschlossen, um grenzüberschreitende Zahlungen effizienter zu gestalten.
  • Litecoin (LTC): Litecoin punktet mit schnelleren Transaktionszeiten und geringeren Gebühren als Bitcoin und wird deswegen gerne als Alternative genutzt. Als „Silber zu Bitcoins Gold“ bezeichnet, ist Litecoin darauf ausgelegt, kostengünstige und rasche Zahlungen auszuführen. 
  • Dogecoin (DOGE): Ursprünglich als Meme-Coin gestartet, hat Dogecoin eine große Community und wird vor allem für Mikrotransaktionen genutzt. Trotz seines humorvollen Ursprungs hat sich Dogecoin als beliebte Kryptowährung etabliert und erhält oft Unterstützung von prominenten Persönlichkeiten.

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Wie funktionieren Altcoins?

Altcoins funktionieren, indem sie dieselben oder alternative Konsensmechanismen zu Bitcoin nutzen, um Transaktionen zu validieren. Der häufigste Mechanismus ist der Proof-of-Stake. Einige Projekte wie IOTA setzen sogar auf ganz andere Technologien jenseits der klassischen Blockchain. Der Ablauf ist jedoch meist gleich: Transaktionen werden signiert, gesammelt, validiert und in die Kette aufgenommen. Je nach Coin variieren allerdings Skalierbarkeit, Energieverbrauch und Einsatzmöglichkeiten deutlich. So entstehen vielfältige Alternativen für Anleger. Außerdem besitzt jeder Altcoin eine eigene Tokenomics, welche die Verteilung und Inflation regelt. Wie auch Bitcoin werden die alternativen Kryptowährungen auf Krypto-Börsen gehandelt, wobei das Angebot und die Nachfrage den jeweiligen Preis bestimmen. 

Warum Altcoins kaufen? Was sind die Chancen und Risiken?

Wenn Du Altcoins kaufst, bieten Sie Dir viele Chancen auf finanzielle Gewinne, bergen aber auch einige Risiken. Hier sind die wichtigsten Gründe für den Kauf von Altcoins, plus die damit einhergehenden Chancen und Risiken.

Gründe, warum man Altcoins kaufen könnte:

  1. Innovation und Diversifikation
    Altcoins Technologie und Anwendungsbereiche gehen weit über die von Bitcoin hinaus. Das macht sie sowohl innovativ als auch bestens geeignet für eine Diversifikation des Portfolios. So kannst Du von verschiedenen Marktsegmenten profitieren.
  2. Potenzielle hohe Renditen
    Einige Altcoins haben in der Vergangenheit beachtliche Preissteigerungen erlebt. Für risikobereite Anleger bieten sie daher die Chance auf hohe Renditen.
  3. 24/7 Handel
    Der Handel mit Altcoins ist rund um die Uhr möglich, ganz im Gegensatz zu traditionellen Börsen, die nur zu einer bestimmten Tageszeit geöffnet sind. So kannst Du handeln, wann und wo Du willst.

Chancen:

  1. Technologische Fortschritte
    Altcoins regen den technologischen Fortschritt an. Diese erweitern das gesamte Krypto-Ökosystem und schaffen neue Anwendungsmöglichkeiten.
  2. Marktexpansion
    Altcoins erschließen neue Märkte und lösen bestehende Probleme. Das führt zu einer breiteren Akzeptanz und höheren Nutzung.
  3. Spekulative Gewinne
    Die hohe Volatilität von Altcoins macht es möglich, durch spekulative Trades hohe Gewinne zu erzielen.

Risiken:

  1. Hohe Volatilität
    Dieselbe Volatilität kann im schlimmsten Fall zu Preisveränderungen führen, die Verluste einbringen. 
  2. Geringe Liquidität
    Einige Altcoins haben eine ziemlich geringe Liquidität. Das bedeutet, dass es schwieriger ist, von ihnen große Mengen zu kaufen oder zu verkaufen, ohne den Marktpreis zu beeinflussen.
  3. Risiko von Betrug oder Misserfolg
    Im Gegensatz zu Bitcoin sind viele Altcoins noch nicht fest im Markt etabliert. Dadurch steigt das Risiko von Betrug, schlechten Projekten oder gar dem Scheitern eines Coins.

Altcoin-Investment: Wie Du in Altcoins investieren kannst

Der Einstieg in Altcoin-Investments ist einfacher, als viele denken. Hier sind die wichtigsten Schritte und Tools, mit denen Du erfolgreich in Altcoins investierst:

Krypto-Plattformen zum Kaufen von Altcoins

Um Altcoins zu kaufen, brauchst Du eine zuverlässige Krypto-Plattform. Beliebte Börsen wie Binance oder Coinbase überzeugen mit einer breiten Auswahl an erwerbbaren Altcoins. Registriere Dich dort, richte ein Konto ein und verknüpfe Deine Zahlungsmethode, um loszulegen.

Tipps für den Kauf von Altcoins

Bevor Du in Altcoins investierst, recherchiere ausführlich. Schau Dir den Anwendungsfall des Altcoins an, prüfe die Marktkapitalisierung und das Entwicklerteam. Achte dabei stets darauf, dass Du nur in Coins investierst, die eine klare Vision haben und hinter denen ein solides Projekt steckt. Verteile Deine Investitionen anschließend, um das Risiko zu streuen. Allgemein gilt: Kaufe nur das, was Du Dir leisten kannst, zu verlieren. 

Du bist Dir noch unsicher? Dann nimm an unserem Forex Freiheit Krypto-Investor teil. Dieser umfassende Kurs vereint all das Wissen aus der Krypto Trading Akademie und lehrt Dich, wie Du sowohl in Bitcoin als auch in Altcoins lohnende Investments tätigst. Obendrein erhältst Du hilfreiche Informationen zu Plattformen, Transaktionen, und lernst, Risiken gekonnt zu managen. Für ein sicheres und erfolgreiches Trading!

Tools zur Marktanalyse

Nutze Tools zur Marktanalyse, um fundierte Entscheidungen zu treffen. Webseiten wie CoinMarketCap oder TradingView bieten dazu detaillierte Charts, historische Daten und aktuelle Preise. Tools wie On-Chain-Daten und technische Analyse hingegen unterstützen Dich dabei, Trends zu erkennen und bessere Kauf- oder Verkaufszeitpunkte zu bestimmen. Denke daran, auch Marktnachrichten und Prognosen zu verfolgen, um ein besseres Verständnis von zukünftigen Preisbewegungen zu erhalten.

Altcoins & Forex Freiheit – Dein Weg zur finanziellen Unabhängigkeit

Altcoins stecken voller Chancen, doch der richtige Umgang mit Krypto- und Fremdwährungen erfordert nicht nur Glück, sondern starkes Wissen und kluge Strategien. Genau hier setzen wir bei Forex Freiheit an: Von unserem Expertenteam mit jahrzehntelanger Expertise erhältst Du praxisnahe Trainings, wertvolle Marktanalysen und bewährte Strategien für Deinen erfolgreichen Vermögensaufbau. Dabei ist es völlig egal, ob Du ein Einsteiger oder bereits ein Profi bist, denn unsere mehrfach ausgezeichneten Kurse helfen Dir in jedem Fall dabei, Dein Geld klug zu sichern, zu vermehren und Dein Finanzwissen auszubauen. Überzeuge Dich selbst, sieh in unsere Kurse rein und sichere Dir nebenbei unseren kostenlosen Insider-Report zur neuen BRICS-Weltwährung – damit Du gestärkt in Deine finanzielle Unabhängigkeit startest!

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Welche Kryptowährungen gehören zu den Altcoins?

Zu den Altcoins gehören alle Kryptowährungen außer Bitcoin. Bekannte Altcoins sind Ethereum, Binance Coin, Solana sowie Cardano.

Welche Altcoins haben Potenzial für Kurssteigerungen?

Vielversprechende Altcoins für Kurssteigerungen 2025 sind Ethereum durch Spot-ETFs und starke Marktstellung und Cardano mit möglichem ETF-Zulassungsboost. Litecoin zeigt außerdem charttechnisches Potenzial. Aber es gilt: Klare und sichere Prognosen sind kaum zu treffen. Alle genannten Coins sind deshalb keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf dieser Coins oder Finanzinstrumente in Bezug auf diesen Coins.

Jürgen Wechsler

CEO und Gründer von Forex Freiheit

Als Ex-Investmentbanker, ist er nicht nur ein angesehener Experte des FOREX-Markts, sondern auch ein unverzichtbarer Mentor für alle, die ihr finanzielles Schicksal in die eigenen Hände nehmen wollen. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung und einer bewährten Geschichte in führender Position der Investmentbankenwelt bringt Jürgen eine Fülle von Wissen und Einblicken mit sich, die nur wenige andere besitzen.

Doch Jürgen hält dieses Wissen nicht für sich selbst zurück. Ganz im Gegenteil, er hat es sich zur Mission gemacht, sein einzigartiges Verständnis für den Finanzmarkt mit anderen zu teilen. Sein tiefgründiges Studium der Finanzentwicklungen hat ihm ein Verständnis des Marktes verliehen, das er nun in die Hände aller legt, die bereit sind, finanziell erfolgreich zu sein.

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