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Juni 6, 2025

Forex Trading für Anfänger


Inhaltsverzeichnis

Beim Forex Trading handelst Du paarweise mit Währungen auf dem internationalen Devisenmarkt. Das Gute: Dank moderner Online-Broker können auch Privatanleger mit kleinen Beträgen ins Forex Trading einsteigen – optimal für Einsteiger. Wie der erfolgreiche Start gelingt, das Trading funktioniert, welche Chancen und Risiken es im Forex Trading gibt und worauf Anfänger achten sollten, erklären wir Dir hier.

Was ist Forex Trading?

Forex Trading – auch bekannt als Devisenhandel – bezeichnet das Spekulieren auf Wechselkurse zwischen zwei Währungen. Forex steht für „Foreign Exchange“ und ist der weltweit größte Finanzmarkt mit einem täglichen Handelsvolumen von mehreren Billionen US-Dollar. Beim Forex-Handel werden Währungspaare wie EUR/USD, USD/JPY oder GBP/USD gehandelt. Trader versuchen dabei, von den Kursbewegungen dieser Paare zu profitieren. Im Gegensatz zum Aktienhandel basiert Forex Trading nicht auf Unternehmen, sondern auf der wirtschaftlichen Stärke ganzer Länder. Faktoren wie Zinssätze, Inflation, geopolitische Ereignisse und wirtschaftliche Daten beeinflussen die Kurse. Der Markt ist werktags 24 Stunden geöffnet, wodurch das Traden besonders flexibel ist.

Wichtige Begriffe im Forex Trading:

  • Währungspaar: Besteht aus zwei Währungen wie beispielsweise EUR/USD, wobei die erste (Basiswährung) gegen die zweite (Quote-Währung) gehandelt wird.
  • Pips: Kleinste Kurseinheit zur Messung von Veränderungen
  • Hebel: Ermöglicht größere Handelsvolumen mit geringerem Kapital
  • Lot: Standardgröße eines Trades
  • Spread: Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufskurs

Wie funktioniert Forex Trading?

Als Forex Trader spekulierst Du darauf, ob der Kurs des Währungspaars steigt oder fällt – also ob sich die Basiswährung im Vergleich zur Kurswährung verstärkt oder abschwächt. Dazu kannst Du folgende Positionen eröffnen: 

Long-Position: Auf steigende Kurse setzen

Wenn Du damit rechnest, dass die Basiswährung gegenüber der Kurswährung an Wert gewinnt, eröffnest Du eine Long-Position. Das bedeutet: Du kaufst die Basiswährung und verkaufst gleichzeitig die Kurswährung.

Beispiel: 

Du kaufst EUR/USD bei 1,1000. Steigt der Kurs auf 1,1200, erzielst Du einen Gewinn.

Short-Position: Auf fallende Kurse setzen

Wenn Du hingegen davon ausgehst, dass die Basiswährung an Wert verliert, eröffnest Du eine Short-Position. Hierbei verkaufst Du die Basiswährung und kaufst gleichzeitig die Kurswährung.

Beispiel: 

Du verkaufst EUR/USD bei 1,1000. Fällt der Kurs auf 1,0800, ergibt sich daraus ein Gewinn.

Handel über CFDs und Hebel

Im modernen Forex Trading werden Trades meist über CFDs abgewickelt. Dabei kaufst bzw. verkaufst Du die Währung nicht physisch, sondern spekulierst lediglich auf die Kursentwicklung. In Kombination mit einem Hebel, kannst Du mit wenig Eigenkapital deutlich größere Positionen handeln.

Beispiel:  

Du möchtest EUR/USD mit einem Hebel von 1:30 handeln und eröffnest eine Long-Position bei 1,1000 mit einem Eigenkapital von 100 €. Durch den Hebel erreicht Deine Position einen Gegenwert von 3.000 €.

Welche Währungspaare gibt es im Forex Trading?

Beim Forex Trading werden Währungen immer in Paaren gehandelt – zum Beispiel EUR/USD oder GBP/JPY. Ein solches Paar besteht aus der Basiswährung (die erste Währung im Paar) und der Kurswährung (die zweite Währung im Paar). Grundsätzlich unterscheidet man drei Hauptkategorien: Majors, Minors und Exotics.

Die Majors sind die wichtigsten Währungspaare und beinhalten immer den US-Dollar. Dazu gehören Klassiker wie EUR/USD („Fiber“) oder USD/JPY („Ninja“). Sie zeichnen sich durch hohe Liquidität und enge Spreads aus.

Minors, auch Crosses genannt, bestehen aus zwei großen Währungen ohne US-Dollar, etwa EUR/GBP oder EUR/JPY. Sie sind ebenfalls beliebt und werden aktiv gehandelt.

Exotische Paare hingegen kombinieren eine große Währung wie USD oder EUR mit einer Währung aus einem Schwellenland. Ein Beispiel: USD/TRY (Türkische Lira). Dieses Paar ist oft volatiler und bietet dadurch sowohl größere Gewinnchancen als auch höhere Risiken.

Die Wahl des passenden Währungspaares hängt von Deinen Zielen, Deinem Risikoprofil und der Marktphase ab – in jedem Fall bietet der Forex-Markt eine enorme Vielfalt für Trader auf allen Erfahrungsstufen.

Welche Handelsplattformen für Forex Trading?

Forex Trading läuft heute fast ausschließlich über digitale Handelsplattformen, die entweder von Brokern bereitgestellt oder als eigenständige Software genutzt werden. Besonders weit verbreitet sind MetaTrader 4 (MT4) und MetaTrader 5 (MT5). Beide bieten umfangreiche Analyse-Tools und automatisierte Handelsfunktionen. Daneben setzen viele Broker auch auf eigene Plattformen oder mobile Apps, die oft besonders benutzerfreundlich gestaltet sind und zusätzliche Features wie Copy Trading oder Social Trading bieten. Deine Vorkenntnisse und Handelsziele entscheiden, welche Handelsplattform zu Dir passt. Bist Du Dir unsicher? Dann schnuppere in verschiedenen Plattformen rein und mache Dir selbst ein Bild. 

Hebelwirkung im Forex Trading

Durch die Hebelwirkung im Forex Trading können Trader mit geringem Eigenkapital deutlich größere Positionen am Markt handeln. Dazu stellt der Broker zusätzliches Kapital zur Verfügung – so lässt sich beispielsweise mit 1.000 € und einem Hebel von 1:30 eine Position im Wert von ganzen 30.000 € bewegen. Der Vorteil hierbei: Bereits kleinste Kursbewegungen können hohe Gewinne einbringen. Der Nachteil: Verluste fallen ebenfalls entsprechend größer aus. Deshalb gilt beim Handel mit Hebel: Nutze Deine Chancen, verliere die Risiken aber niemals aus den Augen.

Forex Trading Schritt-für-Schritt-Anleitung

Forex Trading erfordert kein großes Startkapital, dafür aber ein fundiertes Basiswissen und eine klare Vorgehensweise. Mit der folgenden Schritt-für-Schritt-Anleitung legst Du den Grundstein für einen starken und sicheren Einstieg in den Devisenhandel:

Schritt 1: Grundlagen aneignen

Bevor Du Deinen ersten Trade platzierst, solltest Du Dir ein solides Grundwissen über den Forex-Markt aneignen. Verstehe die wichtigsten Begriffe wie Währungspaar, Spread, Pip, Lot, Hebel und sei Dir der Unterschiede zwischen Long- und Short-Positionen bewusst. Nutze dazu Bücher, Fachartikel, Tutorials, seriöse Finanzwebseiten oder Schulungen. Gut zu wissen: In unserer Forex Trading Akademie bieten wir Dir professionelle Kurse rund ums Forex Trading an. Hier lernst Du alle nötigen Basics und bleibst immer über aktuelle Markttrends informiert. 

Schritt 2: Einen passenden Forex-Broker auswählen

Nicht jeder Broker ist gleich. Für ein sicheres Trading, achte auf:

  • Regulierung und Sicherheit durch EU-Finanzaufsichten
  • Gebührenstruktur und Spreads
  • Verfügbare Handelsplattformen wie MetaTrader 4 oder 5
  • Support und Bildungsangebote.

Ebenfalls wichtig ist die Möglichkeit auf ein kostenloses Demokonto. Damit kannst Du risikofrei und so lange üben, wie Du willst. 

Schritt 3: Mit einem Demokonto starten

Ein Demokonto simuliert den echten Handel mit Spielgeld. Es ist ideal, um die Plattform kennenzulernen, verschiedene Märkte zu beobachten und erste Strategien zu testen. Nebenbei entwickelst Du wie von selbst ein Gefühl für Kursbewegungen und Volatilität. Nutze die Demo-Phase intensiv, damit Du Dir bereits hier eine Routine für das echte Trading aufbaust. 

Schritt 4: Eine Trading-Strategie entwickeln

Erfolgreiches Trading basiert auf einem Plan – nicht auf Bauchgefühl. Lege fest

  • wann Du einsteigst (bei bestimmten Chartmustern oder Signalen),
  • wann Du aussteigst (Take-Profit/Stop-Loss),
  • wie groß Deine Positionen sein sollen,
  • über welchem Zeitrahmen Du handeln willst (Swing-Trading).

Unser Tipp: Halte Deine Strategie einfach und nachvollziehbar, besonders am Anfang.

Schritt 5: Risikomanagement festlegen

Ein häufiger Anfängerfehler ist, zu viel Kapital auf einen einzelnen Trade zu setzen. Deshalb gilt der Grundsatz: Riskiere pro Trade nicht mehr als 1 – 2 % Deines Gesamtkapitals. Nutze außerdem konsequent Stop-Loss-Orders, um Verluste zu begrenzen, und überlege Dir vorab stets, was Du bereit bist zu verlieren. Ein gutes Risikomanagement schützt Dich vor emotionalen Entscheidungen und größeren Rückschlägen.

Schritt 6: Ein Live-Konto eröffnen

Sobald Du Dich im Demokonto über einen längeren Zeitraum bewährt hast, kannst Du auf ein echtes Handelskonto umsteigen. Beginne mit kleinen Beträgen zwischen 100 und 500 € und steigere Dein Einsatzniveau mit wachsender Erfahrung und nachgewiesener Disziplin.

Schritt 7: Erste echte Trades platzieren

Jetzt wird es ernst: Wähle für Deinen ersten Trade ein Währungspaar, das Du gut verstehst. Empfehlenswert ist EUR/USD. Führe anschließend eine technische oder fundamentale Marktanalyse durch und entscheide Dich für eine Position: Long oder Short. Dann gibst Du die Order inklusive Stopp-Loss oder Take-Profit auf Deiner Plattform auf – und schon hast Du Deinen ersten Trade begonnen. Beobachte Deine Position im Anschluss aktiv, bleibe aber diszipliniert bei Deiner gewählten Strategie.

Schritt 8: Trading-Erfahrungen dokumentieren

Führe ein Trading-Tagebuch, in dem Du jeden Trade dokumentierst. Halte hierbei folgendes fest:

  • Einstiegszeitpunkt und Einstiegskurs
  • Begründung für den Trade
  • Ausstiegspunkt und Ausstiegsergebnis,
  • Was lief gut? Und was willst Du verbessern?

Gerade diese Selbstreflexion hilft Dir dabei, aus Fehlern zu lernen und Deine Strategien gezielt weiterzuentwickeln.

Forex Markt – so findest Du den richtigen Broker

Der richtige Forex-Broker entscheidet über Erfolg und Misserfolg im Devisenhandel. Achte als Anfänger deshalb besonders auf Sicherheit, Transparenz und Benutzerfreundlichkeit. Wichtig ist vor allem, dass der Broker durch anerkannte Finanzbehörden wie der BaFin oder FCA reguliert wird und auf faire Spreads sowie transparente Gebühren setzt. Auch das Handelsangebot sollte zu Deinen Zielen passen – bei den meisten Brokern kannst Du mit Währungspaaren, CFDs oder teilweise sogar mit Aktien handeln. Suche gezielt nach ausführlichen Broker-Vergleichen im Web, teste verschiedene Broker per Demokonto aus und lese Erfahrungsberichte von anderen Tradern – denn den „einen besten Broker“ gibt es nicht. Wichtig ist, dass Du einen Broker findest, der zu Deiner Strategie, Deinem Kapital und Deinem Lernfortschritt passt.

Forex Trading Konto eröffnen: Das musst Du wissen

Bevor Du mit dem Trading durchstarten kannst, brauchst Du ein Forex Trading Konto bei Deinem ausgewählten Broker. Hier gibt es ein paar Dinge zu beachten: Du musst mindestens 18 Jahre alt sein und eine Mindesteinzahlung tätigen. Die liegt bei den meisten Brokern bei etwa 100 Euro, kann aber durchaus höher ausfallen. Die Kontoeröffnung erfolgt online und muss verifiziert werden. Registriere Dich dazu mit Deinen Daten, gib Deine bisherigen Handelserfahrungen an und zeige per Upload oder Video-Ident-Verfahren Deinen Ausweis vor. Nach erfolgreicher Prüfung erhältst Du im Anschluss Zugang zu Deinem Konto und kannst Dich entweder in Ruhe per Demokonto mit dem Traden vertraut machen oder sofort Echtgeld einzahlen und durchstarten. 

Forex Trading Strategie für Anfänger

Starte als Anfänger mit einfachen und bewährten Forex Trading Strategien, die gut verständlich sind und Dir klare Handelsregeln bieten. Hier sind vier empfehlenswerte Strategien für den Anfang – plus einem wichtigen Hinweis zum Risikomanagement.

  1. Trendfolge-Strategie
  • Du handelst in Richtung des bestehenden Aufwärts- oder Abwärtstrends.
  • Ziel ist es, von der Fortsetzung eines Trends zu profitieren.
  • Vorteil: Besonders leicht verständlich durch viele Indikatoren und Charttools.
  • Wichtig: Stop-Loss setzen, um Dich bei Trendwechseln abzusichern.
  1. Unterstützung & Widerstand
  • Du machst wichtige Preiszonen aus, auf die der Kurs oft reagiert.
  • Steige bei Unterstützung (Kauf) oder bei Widerstand (Verkauf) ein.
  • Vorteil: Anfängerfreundlich, weil die Levels im Chart klar sichtbar sind.
  • Lässt sich gut mit anderen Strategien kombinieren.
  1. Einfache EMA-Strategie (Gleitende Durchschnitte)
  • Du nutzt unter anderem den 9er, 14er und 21er EMA.
  • Ein Kaufsignal entsteht, wenn die schnellen EMAs die langsamen von unten nach oben kreuzen.
  • Ein Verkaufssignal entsteht bei der Kreuzung von oben nach unten.
  • Vorteil: Gibt Dir klare visuelle Einstiegssignale.
  1. Breakout-Strategie
  • Du beobachtest Chartmuster wie Dreiecke oder Rechtecke.
  • Der Einstieg erfolgt beim Ausbruch aus einem der Muster.
  • Nutze ausstehende Orders, um automatisch einzusteigen.
  • Vorteil: Stop-Loss und Take-Profit lassen sich im Voraus gut definieren.

Risikomanagement nicht vergessen

  • Riskiere pro Trade maximal 1 – 2 % Deines Kapitals.
  • Setze immer Stop-Loss-Orders, um Verluste zu begrenzen.
  • Nutze ein Demokonto, um jede Strategie zuerst ohne echtes Geld zu testen.
  • Halte Dich konsequent an Deine Regeln, denn Disziplin schützt Dein Kapital.

Typische Fehler beim Forex Trading und wie Du sie vermeidest

Viele Anfänger machen beim Forex Trading ähnliche Fehler – und das kann schnell teuer werden. Häufig wird mit zu viel Hebel gehandelt, ohne klares Risikomanagement oder durchdachte Strategie. Der Klassiker ist jedoch das unkontrollierte Trading aus dem Bauch heraus. Vermeide diese Fehler, indem Du Dir zu Beginn ausreichend Zeit nimmst, um Dich mit dem Trading vertraut zu machen und es zu lernen. Das geht am besten mit einem Demokonto, durch das Du erste Erfahrungen sammelst, ohne echtes Geld zu riskieren. Plane außerdem Deine Trades im Voraus, begrenze Dein Risiko pro Position und breche niemals aus dem Affekt aus Deiner Strategie aus. Mit dieser Vorgehensweise vermeidest Du typische Anfängerfehler, schützt Dein Kapital und verbesserst Deine Erfolgschancen langfristig.

Starte entspannt und sicher ins Forex Trading für Anfänger mit Forex Freiheit

Forex Trading ist spannend und voller Chancen – besonders für Einsteiger, die bereit sind, sich fundiertes Wissen anzueignen und strukturiert vorzugehen. Genau dabei unterstützen wir Dich bei Forex Freiheit. In unserer Forex Trading Akademie führen wir Dich langsam, aber gekonnt in die Welt des Tradings ein. So erhältst Du im Rahmen des Währung-Investor-Programms Zugang zu bewährten Handelsstrategien, klaren Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Top-Handelssignalen. Obendrein kannst Du auf die exklusive Software Forex-Gewinn-Cockpit zugreifen, die Dich im Alltag als Trader unterstützt.

Also: Setze auf Wissen statt auf Zufall, denn eine fundierte Vorbereitung ist Dein bester Schutz vor Fehlern und Verlusten. Neugierig geworden? Hier findest Du alle Infos zur Forex Trading Akademie:
www.forexfreiheit.de/waehrung-investor/

Zögere nicht, starte jetzt mit uns durch und lerne, wie Forex Trading richtig geht – von Anfang an!

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Wie gelingt der Einstieg ins Forex Trading?

Der beste Start ins Forex Trading beginnt mit Wissen. Lerne zunächst die Grundlagen: Was sind Währungspaare? Wie funktionieren Long- und Short-Positionen? Nutze ein Demokonto, um erste praktische Erfahrungen zu sammeln. So kannst Du den Markt in Ruhe kennenlernen, bevor Du echtes Geld einsetzt.

Wie viel Startkapital braucht man für den Devisenhandel?

Viele Broker erlauben den Einstieg bereits mit 100 bis 200 Euro. Für den Anfang reichen kleine Beträge aus. Wichtig: Investiere nur Geld, das Du im Ernstfall verkraften kannst, zu verlieren.

Welche Währungspaare sind für Einsteiger sinnvoll?

Für Anfänger eignen sich sogenannte Majors – also Währungspaare mit hoher Liquidität und stabilen Spreads. Dazu gehören EUR/USD, GBP/USD oder USD/JPY. Diese Paare sind besonders transparent, gut analysierbar und werden von vielen Trading-Plattformen unterstützt.

Ist Forex Trading schwer zu lernen?

Der Einstieg ist nicht allzu kompliziert, aber erfordert Zeit, Geduld und Lernbereitschaft. Die Grundlagen sind relativ schnell verstanden – langfristig erfolgreich zu handeln braucht jedoch Erfahrung, Strategie und Disziplin. Mit einer guten Ausbildung und praktischen Übungen wirst Du Schritt für Schritt sicherer.

Jürgen Wechsler

CEO und Gründer von Forex Freiheit

Als Ex-Investmentbanker, ist er nicht nur ein angesehener Experte des FOREX-Markts, sondern auch ein unverzichtbarer Mentor für alle, die ihr finanzielles Schicksal in die eigenen Hände nehmen wollen. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung und einer bewährten Geschichte in führender Position der Investmentbankenwelt bringt Jürgen eine Fülle von Wissen und Einblicken mit sich, die nur wenige andere besitzen.

Doch Jürgen hält dieses Wissen nicht für sich selbst zurück. Ganz im Gegenteil, er hat es sich zur Mission gemacht, sein einzigartiges Verständnis für den Finanzmarkt mit anderen zu teilen. Sein tiefgründiges Studium der Finanzentwicklungen hat ihm ein Verständnis des Marktes verliehen, das er nun in die Hände aller legt, die bereit sind, finanziell erfolgreich zu sein.

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