forex trading lernen
Juli 4, 2025

Forex Trading lernen


Inhaltsverzeichnis

Du willst den Devisenmarkt verstehen und das Forex Trading lernen? Dann bist Du hier genau richtig. In diesem Artikel erfährst Du, was Forex Trading eigentlich ist, wie der Markt funktioniert und welche Trading Strategien es gibt. Obendrein zeigen wir Dir, wie Du als Anfänger oder Fortgeschrittener erfolgreich durchstartest und bereiten Dich mit unseren praktischen Beispielen, Tools und Tipps aus der Forex Trading Akademie bestens vor. 

Was ist Forex Trading? 

Forex steht für „Foreign Exchange“, also den Handel mit Devisen bzw. Währungen. Dabei wird stets ein Währungspaar gehandelt, zum Beispiel EUR/USD. Die erste Währung nennt man Basiswährung, die zweite Notierungswährung. Der Kurs gibt an, wie viel Du von der zweiten Währung brauchst, um eine Einheit der ersten zu kaufen. Dabei ist der Forex-Markt der größte Finanzmarkt der Welt. Täglich werden hier mehrere Billionen US-Dollar gehandelt – 24 Stunden am Tag, fünf Tage die Woche. Dank dieser hohen Liquidität kannst Du jederzeit in und aus Positionen ein- und aussteigen.

Wichtige Forex Trading Begriffe im Überblick:

  • Pip: Die kleinste Kursveränderung. Entscheidend für Deine Gewinn- und Verlustrechnung.
  • Lot: Standard-Handelsgröße. 1 Lot = 100.000 Einheiten einer Währung.
  • Hebel (Leverage): Ermöglicht Dir, mit wenig Kapital größere Positionen zu bewegen, erhöht aber auch das Risiko.
  • Spread: Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis. Deine indirekten Handelskosten.
  • Long/Short: Du kannst auf steigende (Long) oder fallende Kurse (Short) setzen.

Wie fängst Du mit Forex-Trading an?

Bevor Du echtes Geld investierst, solltest Du ein solides Fundament aufbauen. Der Einstieg in den Forex-Handel beginnt nicht mit der ersten Order, sondern mit Bildung, Planung und Übung.

Baustein 1: Wissen aufbauen

  • Grundlagen verstehen: Was ist ein Währungspaar? Wie funktioniert der Devisenmarkt? Wie entstehen Kursbewegungen?
  • Marktzusammenhänge lernen: Welche wirtschaftlichen und politischen Faktoren beeinflussen den Forex-Markt?
  • Technische und fundamentale Analyse: Beide Analyseformen helfen Dir, bessere Entscheidungen zu treffen.

Baustein 2: Übung mit einem Demokonto

Ein Demokonto ist Dein sicherer Übungsplatz. Hier kannst Du mit virtuellem Kapital handeln, ohne echtes Geld zu riskieren. Du lernst:

  • Wie Orders platziert und verwaltet werden
  • Wie sich Kurse live entwickeln
  • Wie Du Strategien risikofrei testest

Baustein 3: Dein Trading-Plan

Ein klarer Plan schützt Dich vor impulsiven Entscheidungen. Er sollte folgende Fragen beantworten:

  • Was sind Deine Trading-Ziele? 
  • Wie viel Zeit kannst Du investieren?
  • Welches Risiko bist Du bereit, einzugehen?
  • Wie viel Startkapital steht Dir zur Verfügung?

Baustein 4: Realistisches Startkapital wählen

  • Ja, es ist möglich, mit 100 € zu starten – allerdings sind die Lernmöglichkeiten begrenzt.
  • Besser: Beginne mit 500 bis 1.000 €, um Strategien realistisch umsetzen zu können.
  • Starte niemals mit Geld, dessen Verlust Du Dir nicht leisten kannst!

Baustein 5: Die richtige Plattform nutzen

Für erfolgreiches Forex Trading brauchst Du zuverlässige und funktionale Werkzeuge. Setze auf professionelle Tools, die Dir Marktanalysen, Orderplatzierung und Risikomanagement erleichtern.

  • Nutze eine Plattform, die Dir Echtzeitdaten, Chartanalyse und Orderausführung übersichtlich zur Verfügung stellt.
  • Achte darauf, dass Dein Broker Dir den Zugang zu einer leistungsstarken Lösung kostenlos bereitstellt.
  • Im Paket „Währungs-Investor“ von Forex Freiheit findest Du alles, was Du brauchst: Erfolgswissen fürs Trading, vier Handelsstrategien, Top-Handelssignale, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Zugang zur exklusiven Software Forex-Gewinn-Cockpit. Starte hier durch: https://www.forexfreiheit.de/waehrung-investor/

Forex Trading Ausbildung – Richtiges Trading lernen

Allein mit dem Lesen von Artikeln und YouTube-Videos kommst Du zwar schon ein Stück weiter, doch ohne ein klares Konzept bleibt der langfristige Lerneffekt aus. Eine strukturierte Ausbildung hingegen führt Dich systematisch durch alle wichtigen Schritte: von den absoluten Grundlagen bis hin zu fortgeschrittenen Strategien, die wirklich funktionieren. Genau das bietet Dir die Forex Trading Akademie mit dem Währungs-Investor.

Warum eine strukturierte Ausbildung so wertvoll ist

Der Devisenmarkt ist enorm dynamisch und mitunter kompliziert: Neue Begriffe, laufend wechselnde Marktbedingungen und eine Vielzahl an Handelsstrategien können vor allem am Anfang überfordern. Eine Ausbildung:

  • Spar Dir teure Fehler: Viele Anfänger stürzen sich direkt ins Live-Trading und lernen erst durch Verluste oder falsche Entscheidungen. Ein strukturierter Lehrplan zeigt Dir früh, wie Du Risiken richtig einschätzt und Dein Kapital schützt.
  • Vermeidet Zettelwirtschaft und Recherche-Chaos: Statt unzählige einzelne Artikel und Videos zu sichten, bekommst Du alle Inhalte nach einem roten Faden sortiert. So verlierst Du Dich nicht in Details, sondern siehst klar Deine nächsten Lernschritte.
  • Fördert nachhaltiges Verständnis: Du lernst nicht nur kurzfristige Tricks, sondern nachhaltige Muster. Theorie, Praxis und Strategie sind perfekt aufeinander abgestimmt, sodass Du das Gelernte direkt im Demo- oder Live-Konto anwenden kannst.

Das komplette Lernsystem im Währungs-Investor begleitet Dich Schritt für Schritt durch alle wichtigen Inhalte – und zwar genau in Deinem Tempo. Du startest mit leicht verständlichen Grundlagenvideos, in denen Begriffe wie Pip, Lot, Hebel und die Marktmechanik des Devisenhandels erklärt werden. Darauf aufbauend folgen fortgeschrittene Lektionen zu Chartmustern, Unterstützungs- und Widerstandszonen sowie zur Psychologie hinter den Marktbewegungen. Besonders wertvoll: Alle Strategien werden praxisnah demonstriert. Du siehst in konkreten Live-Beispielen, wie ein Trade vorbereitet, platziert und abgeschlossen wird – inklusive Ein- und Ausstiegspunkten. Und das Beste: Du kannst jederzeit zurückspulen und Lektionen erneut ansehen, bis alle Abläufe wirklich sitzen.

Forex Trading Strategy: Diese Trading Strategien funktionieren wirklich

Im Forex Trading gibt es unzählige Strategien – aber nicht alle sind praxistauglich oder für Anfänger geeignet. Wichtig ist deshalb, dass Du eine Methode wählst, die zu Dir, Deinem Zeitbudget und Deiner Risikobereitschaft passt. In der Forex Trading Akademie lernst Du vier bewährte Strategien kennen, die seit Jahren erfolgreich von Tradern genutzt werden. Sie sind leicht verständlich, lassen sich direkt anwenden und werden Schritt für Schritt erklärt – inklusive Signalen, Risiko-Setup und Einstiegspunkten.

Trendfolgestrategie: Dem Marktfluss folgen

Bei dieser Strategie orientierst Du Dich an klaren Marktbewegungen: Ein Aufwärtstrend bedeutet, dass höhere Hochs und höhere Tiefs entstehen – ein Abwärtstrend bedeutet umgekehrt tiefere Tiefs und tiefere Hochs. Ziel ist es, nicht gegen den Trend zu handeln, sondern mit ihm. Typische Werkzeuge dafür sind gleitende Durchschnitte wie der MA50 oder MA200, die Dir anzeigen, ob ein Trend intakt ist oder sich eine Umkehr anbahnt. Du lernst, wie Du Einstiegspunkte findest, wie Du mit Trendlinien arbeitest und welche Rolle Volumen dabei spielt. Diese Strategie ist besonders effektiv in stark trendenden Märkten wie EUR/USD oder GBP/JPY während wirtschaftlicher Großereignisse.

Vorteil: Hohe Wahrscheinlichkeit für erfolgreiche Trades, solange der Trend intakt ist.
Risiko: Falsche Signale bei Seitwärtsphasen, wenn Du keinen klaren Trend erkennst.

Range-Trading: Gewinne in Seitwärtsmärkten

Nicht jeder Markt befindet sich in einem Trend. Häufig bewegen sich Währungspaare über Stunden oder Tage hinweg zwischen zwei Preisniveaus – einem oberen Widerstand und einer unteren Unterstützung. Genau hier setzt das Range-Trading an. Du erkennst diese „Seitwärtskanäle“ und handelst gezielt an den Extrempunkten. Die Idee: Kaufen, wenn der Kurs den unteren Bereich der Range erreicht (Unterstützung), und verkaufen, wenn er den oberen Bereich testet (Widerstand). Dasselbe Prinzip funktioniert umgekehrt bei Short-Positionen. Du solltest diese Zonen zuverlässig identifizieren können und welche Indikatoren dabei helfen, Umkehrsignale zu erkennen.

Vorteil: Viele Chancen in ruhigen Märkten, klare Regeln.
Risiko: Plötzliche Ausbrüche können Deine Position schnell ins Minus reißen, wenn Du keinen Stop-Loss nutzt.

Breakout-Strategie: Auf starke Kursbewegungen setzen

Breakouts entstehen, wenn der Markt aus einer Konsolidierung – also einer engen Preisrange – ausbricht. Dabei kann es zu sehr schnellen und kräftigen Bewegungen kommen, weil viele Trader gleichzeitig aktiv werden. Ziel dieser Strategie ist es, frühzeitig auf den fahrenden Zug aufzuspringen, sobald sich der Kurs klar in eine Richtung löst. Du solltest wissen, wie Du mögliche Ausbruchsbereiche im Chart erkennst, wie Du Volumen als Bestätigung nutzt und wann ein Einstieg tatsächlich sinnvoll ist. Besonders wichtig: Geduld. Denn viele Breakout-Versuche enden in sogenannten „Fakeouts“. Mit der richtigen Analyse und passenden Filtern kannst Du echte Signale von Täuschungen unterscheiden.

Vorteil: Hohes Gewinnpotenzial in kurzer Zeit.
Risiko: Die hohe Volatilität fordert Disziplin und klares Risikomanagement.

Technische Analyse: Der Blick hinter den Kurs

Alle oben genannten Strategien basieren auf technischer Analyse – also der Auswertung von Kursverläufen, Chartmustern und Indikatoren. Dabei geht es nicht um das Bauchgefühl, sondern um nachvollziehbare Entscheidungsgrundlagen. Du arbeitest mit Werkzeugen wie dem Relative Strength Index (RSI), dem Moving Average Convergence Divergence (MACD), gleitenden Durchschnitten, Fibonacci-Retracements und Trendlinien. Die technische Analyse hilft Dir, Marktphasen besser einzuordnen, Unterstützungs- und Widerstandszonen zu erkennen, Einstiegssignale zu filtern und Risiken besser zu kalkulieren. In der Akademie lernst Du Schritt für Schritt, wie Du Dir ein sauberes Setup aufbaust – inklusive Indikatoren, Einstieg, Stopp und Ziel.

Vorteil: Objektive Analyse statt Bauchentscheidungen, systematische Herangehensweise.
Risiko: Zu viele Indikatoren können verwirren; weniger ist oft mehr.

Risiken im Forex Trading – und wie Du Dein Kapital schützt

Forex Trading fasziniert viele Menschen, weil es große Chancen bietet: hohe Liquidität, weltweite Verfügbarkeit, geringe Einstiegshürden. Doch genau diese Vorteile können auch zur Falle werden, vor allem dann, wenn man ohne klare Strategie oder Risikobewusstsein handelt. Viele Anfänger unterschätzen die Gefahren des Devisenhandels und verlieren unnötig Geld, weil sie emotional reagieren oder unvorbereitet traden. Dabei lassen sich die meisten Risiken mit einem durchdachten Risikomanagement von Anfang an deutlich reduzieren.

Hohe Volatilität – Chancen und Gefahren in einem

Der Forex-Markt ist bekannt für seine hohe Volatilität. Das bedeutet: Kurse können sich innerhalb von Sekunden stark bewegen, manchmal durch wirtschaftliche Nachrichten, manchmal einfach durch Marktdynamik. Diese schnellen Bewegungen eröffnen zwar Chancen für hohe Gewinne, bergen aber genauso gut die Gefahr, in kürzester Zeit Verluste zu erleiden. Ohne Erfahrung oder klare Regeln passiert es leicht, dass Du einen Trade eröffnest – und Sekunden später im Minus stehst, weil Du die Marktbewegung falsch eingeschätzt hast. Gerade rund um wichtige Wirtschaftsnachrichten (wie US-Arbeitsmarktdaten, Zinsentscheidungen oder geopolitische Ereignisse) solltest Du besonders vorsichtig sein. In solchen Momenten ist es besser, den Markt zu beobachten oder vorher mit klaren Stop-Loss-Grenzen abzusichern.

Hebelwirkung – Dein Gewinnhebel kann zum Verlustrisiko werden

Ein weiteres zentrales Merkmal im Forex-Handel ist der Einsatz von Hebel (Leverage). Der Hebel erlaubt es Dir, mit einem kleinen Kapitalbetrag deutlich größere Positionen zu bewegen. Beispiel: Mit einem Hebel von 1:30 kannst Du mit nur 100 € eine Position im Wert von 3.000 € eröffnen.

Das klingt verlockend, ist aber auch gefährlich. Denn je höher der Hebel, desto größer das Risiko. So können bereits kleine Kursveränderungen Deine gesamte Position auslöschen, wenn Du keinen Schutz eingebaut hast. Deshalb gilt: Je unerfahrener Du bist, desto kleiner sollte Dein Hebel sein. Ein Hebel bedeutet also nicht mehr Macht, sondern vor allem mehr Verantwortung.

Emotionen – die heimlichen Gegner jedes Traders

Einer der größten Risikofaktoren im Forex Trading sitzt nicht auf dem Chart, sondern vor dem Bildschirm: Deine Emotionen. Angst, Gier, Hoffnung und Ungeduld gehören zu den häufigsten Gründen, warum selbst gute Strategien nicht erfolgreich umgesetzt werden. Wer aus Angst zu früh aussteigt oder aus Gier zu lange im Trade bleibt, zerstört sein Chancen-Risiko-Verhältnis. Emotionen führen oft dazu, dass Du von Deinem Plan abweichst – und genau das ist langfristig fatal. Deshalb ist ein kühler Kopf beim Traden genauso wichtig wie jede Chartanalyse.

Gegen emotionale Entscheidungen hilft nur eines: Klare Regeln aufstellen – und sie konsequent befolgen. Wenn Du weißt, wann Du einsteigst, wie viel Du riskierst und wann Du aussteigst, bist Du weniger anfällig für impulsive Entscheidungen.

Forex Broker – Worauf kommt es wirklich an?

Ein Forex Broker ist Deine technische und rechtliche Schnittstelle zum Devisenmarkt. Er stellt Dir die Handelsplattform, wickelt Deine Orders ab und verwaltet Dein Kapital. Deshalb hat die Wahl des richtigen Brokers direkten Einfluss auf Deine Handelskosten, Deine Sicherheit und letztlich auf Deinen Erfolg im Trading.

Die Auswahl ist groß, doch nicht jeder Anbieter ist gleich gut geeignet. Hier findest Du die wichtigsten Kriterien in der Übersicht:

Broker KriteriumWarum wichtig?
Regulierung & SicherheitBroker sollte unter Aufsicht anerkannter Behörden wie der BaFin, FCA oder CySEC stehen.
HandelsplattformDie Plattform muss stabil, intuitiv und technisch ausgereift sein.
Spreads & GebührenJe niedriger die Spreads und klarer die Kostenstruktur, desto besser.
OrderausführungSchnelle, präzise Ausführung ohne Requotes – besonders bei Volatilität wichtig.
KundenserviceIdealerweise deutschsprachig, kompetent und gut erreichbar.
Ein- & AuszahlungenTransaktionen sollten sicher, schnell und gebührenfrei möglich sein.
SchulungsmaterialGute Broker bieten Webinare, Artikel und Marktanalysen für Trader jeder Stufe.
DemokontoEin kostenloses, zeitlich unbegrenztes Übungskonto ist Pflicht für Einsteiger.
Hebel & KontomodelleFlexibler Hebel und verschiedene Kontotypen, die sich für unterschiedliche Trader-Level eignen.
Bewertungen & RufLangjährige Marktpräsenz, gute Kundenbewertungen und transparente Kommunikation.

Diese Punkte helfen Dir dabei, seriöse von weniger vertrauenswürdigen Anbietern zu unterscheiden. Achte besonders darauf, ob der Broker in einem EU-Land lizenziert ist, wie seine Plattformen technisch funktionieren und wie transparent er mit Kosten und Risiken umgeht.

Forex Handel Tipps & Tricks

Starte nicht mit dem Ziel, schnell Geld zu verdienen, sondern mit dem Fokus, zuerst zu lernen. Wissen und Praxis sind die Basis für nachhaltigen Erfolg im Forex Trading. Ein gutes Hilfsmittel dabei ist das Trading-Journal: Notiere Dir jeden Trade, inklusive Einstieg, Ausstieg und Deiner Gedanken. So erkennst Du mit der Zeit Muster und vermeidest wiederkehrende Fehler. Halte Deine Trading-Aktivitäten dabei bewusst schlank. Zu viele offene Positionen führen schnell zu Stress und Chaos. Es gilt: Lieber weniger Trades, dafür mit klarer Strategie und sauberer Vorbereitung. Nutze zudem Demokonten, um reale Marktsituationen zu simulieren und Deine Strategie ganz ohne finanzielles Risiko zu testen.

Extra-Tipp: Mit dem Paket „Währungs-Investor“ von Forex Freiheit bekommst Du Zugang zu Strategien, Software, Signalen und Marktanalysen – perfekt, um sicher und strukturiert zu starten!

Forex Trading Glossar 

Dieses Glossar hilft Dir dabei, die wichtigsten Fachbegriffe im Devisenhandel (Forex) schnell zu verstehen – von A bis Z.

Forex Trading Glossar von A – Z

Ask (Angebotspreis): Der Preis, zu dem Du eine Währung kaufen kannst. Liegt immer über dem Bid (Verkaufspreis).

Basiswährung: Die erste Währung in einem Währungspaar wie der EUR in EUR/USD. Gegen sie wird die zweite Währung bewertet.

Bid (Briefkurs): Der Preis, zu dem Du eine Währung verkaufen kannst. Liegt immer unter dem Ask.

Broker: Ein Finanzdienstleister, der Dir den Zugang zum Forex-Markt ermöglicht. Du platzierst Deine Trades über seine Plattform.

CFD (Contract for Difference): Ein Derivat, das es Dir ermöglicht, auf Kursveränderungen zu spekulieren, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert tatsächlich zu besitzen.

Demokonto: Ein kostenloses Übungskonto, auf dem Du mit virtuellem Geld traden kannst – ideal zum risikofreien Lernen.

Fibonacci-Retracement: Ein Tool der Technischen Analyse, das mögliche Unterstützungs- und Widerstandsniveaus auf Basis von Fibonacci-Zahlen berechnet.

Forex (Foreign Exchange): Der globale Markt für den Handel mit Währungen. Forex Trading bedeutet: Du kaufst eine Währung und verkaufst gleichzeitig eine andere.

Hebel (Leverage): Ein Mechanismus, mit dem Du mit wenig Eigenkapital größere Positionen bewegen kannst. Beispiel: 1:30 Hebel = 100 € Eigenkapital → 3.000 € Handelsvolumen. Aber Achtung: Der Hebel erhöht auch das Risiko.

Indikator: Ein mathematisches Werkzeug zur Unterstützung der Chartanalyse. Beispiele: RSI, MACD, gleitende Durchschnitte.

Kurs: Der aktuelle Preis eines Währungspaars. Ein Beispiel: 1 EUR = 1,08 USD.

Lot: Standardisierte Positionsgröße im Forex. 1 Lot = 100.000 Einheiten der Basiswährung. Es gibt auch Mini-Lots (10.000) und Micro-Lots (1.000).

Long: Du gehst „Long“, wenn Du darauf setzt, dass der Kurs steigt – also die Basiswährung gegenüber der Notierungswährung stärker wird.

MACD (Moving Average Convergence Divergence): Ein beliebter Indikator zur Trendbestimmung und Signalgenerierung.

Margin: Die Sicherheitsleistung, die Du hinterlegen musst, um mit Hebel zu traden. Wird vom Broker blockiert, solange die Position offen ist.

MetaTrader: Eine beliebte Handelsplattform für den Forex-Handel, meist als MT4 oder MT5 angeboten.

Notierungswährung: Die zweite Währung in einem Währungspaar wie USD in EUR/USD. Zeigt an, wie viel Du für eine Einheit der Basiswährung zahlen musst.

Order: Ein Auftrag, den Du an den Broker gibst. Beispiel: Kauf (Buy) oder Verkauf (Sell) eines Währungspaares.

Pip (Percentage in Point): Die kleinste mögliche Kursveränderung eines Währungspaares. Im EUR/USD entspricht 1 Pip in der Regel 0,0001.

Positionsgröße: Die Menge an Einheiten, die Du in einem Trade bewegst. Sie beeinflusst Dein Risiko und Deinen möglichen Gewinn/Verlust.

Range: Ein Seitwärtsmarkt, in dem sich der Kurs zwischen zwei Grenzen (Widerstand und Unterstützung) bewegt.

RSI (Relative Strength Index): Ein Indikator zur Messung von überkauften oder überverkauften Marktbedingungen.

Short: Du gehst „Short“, wenn Du auf fallende Kurse setzt – Du verkaufst also die Basiswährung, in der Hoffnung, sie später günstiger zurückzukaufen.

Spread: Die Differenz zwischen dem Kaufkurs (Ask) und dem Verkaufskurs (Bid). Er stellt Deine indirekten Handelskosten dar.

Stop-Loss: Ein Werkzeug zum Risikomanagement. Legt automatisch fest, bei welchem Kurs Deine Position geschlossen wird, um Verluste zu begrenzen.

Take-Profit: Das Gegenstück zum Stop-Loss. Hier wird die Position automatisch geschlossen, sobald ein festgelegter Gewinn erreicht ist.

Technische Analyse: Die Untersuchung von Kursverläufen und Charts, um zukünftige Preisbewegungen auf Basis historischer Daten und Indikatoren vorherzusagen.

Trailing Stop: Ein dynamischer Stop-Loss, der sich mit dem Kurs nach oben oder unten bewegt, um Gewinne zu sichern, wenn sich der Trade in Deine Richtung entwickelt.

Volatilität: Ein Maß für die Schwankungsbreite eines Kurses. Hohe Volatilität bedeutet größere Bewegungen mit entsprechendem Chancen- und Risikopotenzial.

Währungspaar: Zwei Währungen, die gegeneinander gehandelt werden, zum Beispiel EUR/USD oder GBP/JPY. Die erste ist die Basiswährung, die zweite die Notierungswährung.

Forex Lernen – Forex Trading Lernen mit Forex Freiheit

Wenn Du den Einstieg ins Forex Trading wagen willst, brauchst Du nicht nur Theorie, sondern ein praxiserprobtes System. Genau das bekommst Du mit der Forex Trading Akademie. Als Teil des Pakets „Währungs-Investor“ lernst Du Schritt für Schritt, wie der Devisenmarkt funktioniert – ganz ohne Überforderung. Du erhältst vier bewährte Handelsstrategien, tägliche Signale, klare Anleitungen, Zugang zur Software Forex-Gewinn-Cockpit und die Möglichkeit eines persönlichen Coachings für Deinen nachhaltigen Erfolg. So kannst Du als Anfänger entspannt, sicher und zielgerichtet mit dem Forex Trading beginnen – ganz gleich, ob Du nebenbei oder professionell durchstarten möchtest.

Jetzt zur Forex Trading Akademie und dem Währungs-Investor wechseln – mit Forex Freiheit startest Du garantiert erfolgreich im Forex Trading durch!

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Kann ich als Anfänger mit Forex Trading Geld verdienen?

Ja, das ist möglich, allerdings nicht ohne Vorbereitung. Forex Trading ist kein Weg zum schnellen Reichtum. Wer langfristig erfolgreich sein möchte, braucht Wissen, Disziplin, Übung und ein klares Risikomanagement.

Wie viel Kapital brauche ich für den Einstieg?

Du kannst theoretisch schon mit 100 Euro starten, sinnvoller sind jedoch 500 bis 1.000 Euro oder mehr. Noch wichtiger als das Kapital ist jedoch, dass Du zuerst mit einem kostenlosen Demokonto übst und Deine Strategie testest.

Welche Währungen sind für Anfänger besonders geeignet?

Währungspaare wie EUR/USD, USD/JPY oder GBP/USD sind ideal für Einsteiger. Sie bieten hohe Liquidität, geringe Spreads und sind weniger anfällig für extreme Kursschwankungen als exotische Paare.

Was ist der Unterschied zwischen Long und Short?

Long bedeutet, Du setzt auf steigende Kurse und kaufst die Basiswährung. Short heißt, Du spekulierst auf fallende Kurse und verkaufst die Basiswährung. Im Forex Trading kannst Du in beide Richtungen handeln.

Ist Forex Trading legal und sicher?

Ja – sofern Du über einen regulierten Broker handelst. Achte darauf, dass der Anbieter unter Aufsicht einer anerkannten Finanzaufsicht wie zum Beispiel der BaFin, FCA oder CySEC steht. So stellst Du sicher, dass Deine Einlagen stets geschützt sind.

Jürgen Wechsler

CEO und Gründer von Forex Freiheit

Als Ex-Investmentbanker, ist er nicht nur ein angesehener Experte des FOREX-Markts, sondern auch ein unverzichtbarer Mentor für alle, die ihr finanzielles Schicksal in die eigenen Hände nehmen wollen. Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung und einer bewährten Geschichte in führender Position der Investmentbankenwelt bringt Jürgen eine Fülle von Wissen und Einblicken mit sich, die nur wenige andere besitzen.

Doch Jürgen hält dieses Wissen nicht für sich selbst zurück. Ganz im Gegenteil, er hat es sich zur Mission gemacht, sein einzigartiges Verständnis für den Finanzmarkt mit anderen zu teilen. Sein tiefgründiges Studium der Finanzentwicklungen hat ihm ein Verständnis des Marktes verliehen, das er nun in die Hände aller legt, die bereit sind, finanziell erfolgreich zu sein.

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